Weihnachten steht vor der Tür. Dies gibt Anlass darüber nachzudenken, ob unser hübsch geschmückter Weihnachtsbaum eigentlich giftig ist. Vor allem für unsere lieben Schildkröten. Schildkröten sollten bekanntlich nicht auf dem Fußboden herumlaufen und somit eh keine Möglichkeit haben an den
Terrarienpflanze: Grünlilie (Chlorophytum sp.)
Die übliche Grünlilie aus dem Handel stammt aus Afrika und ist eine sehr anspruchslose Pflanze. Besonders beliebt ist die einfache Vermehrung, denn die Grünlilie bildet viele kleine Ableger an Stängeln, die man einfach abknipsen und in Wasser stellen muss, damit
Terrarienpflanze: Einblatt (Spathiphyllum)
Das Einblatt ist eher für Aquaterrarien geeignet um z.B. die Ufer oder Blumenkastenfilter zu bepflanzen, da sie eine hohe Luftfeuchtigkeit benötigt. Einblatt sollte jedoch nicht verfüttert werden oder Tieren zur Verfügung stehen, die Pflanzen anknabbern, da es zu den Aronstabgewächsen
Terrarienpflanze: Bogenhanf (Sansevieria)
Der Bogenhanf (Sansevieria) stammt aus Afrika und Südasien, gehört zu den Spargelgewächsen und ist auch unter den Namen Bajonettpflanze oder Schwiegermutterzunge bekannt. Sie wächst also durchaus in Gebieten, in denen auch so manche Landschildkröte lebt. Der Bogenhanf ist eine sehr
Giftige Pflanzen: Herbstzeitlose (Colchicum autumnale)
Die Herbstzeitlose ist eigentlich eine wunderschöne Pflanze, an der man optisch viel Freude hätte, jedoch gehört sie in keinen Schildkrötengarten. Zunächst treibt von August bus Oktober lediglich eine Blütenröhre, die wie ein Stil aussieht und die Blüte. Die wenige Zentimeter große
Schildkrötenpflanze: Wegwarte (Cichorium Intybus)
Wie der deutsche Name schon vermuten lässt, wächst die Wegwarte gerne an Wegesrändern. Anhand des wissenschaftlichen Namens kann man erkennen, dass es sich um eine wilde Form des Chicorée-Salates handelt. Die Blätter sehen aus wie stark gezackter Löwenzahn. Im Sommer
Schildkrötenpflanze: Storchenschnabel (Geranium spp.)
Wie der wissenschaftliche Name schon vermuten lässt, ist der Storchenschnabel mit der Geranie verwandt. Leider riecht er jedoch bei Weitem nicht so gut. Wenn man die Blätter zwischen den Fingern zerreibt, entsteht sogar ein ziemlich unangenehmer Geruch, woher der Name
Schildkrötenpflanze: Königskerze (Verbascum spp.)
Königskerzen sind in Deutschland unter vielen Namen bekannt: z.B. Fackelblume, Blitzkerze, Himmelbrand, Kunkel oder Wollblom. Sie sind ähnlich schön, wenn nicht sogar noch schöner, als die uns bereits bekannte Nachtkerze. Beide wachsen sehr hoch und schlank und besitzen wunderschöne meist
Giftige Pflanzen: Nachtschattengewächse (Solanum sp.)
Sowohl der Schwarze nachtschatten (Solanum nigrum) als auch der Bittersüße Nachtschatten (Solanum dulcamara) sind giftig. Der Schwarze Nachtschatten trägt weiße Blüten, mit gelben Staubbeuteln, die in Trauben stehen. Sie blühen von Juli bis Oktober und reifen dann zu schwarzen Früchten
Giftige Pflanzen: Weißer Germer (Veratrum album)
Der weiße Germer, auch Weiß- Germer oder Nieswurz genannt, enthält Steroidalkaloide (Protoveratrin, Veratramin und Germerin), Nervengifte. Alle Teile der Pflanze sind giftig. Am giftigsten ist dabei die Knolle. 1-2g dieser Wurzel reichen bei einem Erwachsenen schon für eine tödliche Vergiftung. Auch für Tiere